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Bern / Interlaken (Presse)

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SBB-Zeitung

Textfeld: DIE ZEITUNG FÜR DIE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DER SCHWEIZER BUNDESBAHNEN

Im sehr grossen Kreis der Freunde

Zum ersten Mal traf sich der Internationaler Freundeskreis der

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Internationaler Freundeskreis der Zugbegleiter

Sektion Deutschland

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Schweiz

klein wirkenden Bahnhofplatz

von Bern setzt sich aus rund 250

europäischen Zugbegleiterinnen

und Zugbegleitern zusammen!

Aus Portugal, Spanien, Frank-

reich, Belgien und Deutschland

sind sie angereist gekommen, um

zusammen drei Tage berufliche

Gemeinsamkeiten und kulturelle

Unterschiede zu erkennen und

das Gastland kennenzulernen.

<<Vor einem Jahr haben wir mit

der Organisation dieses Anlasses

begonnen>>, berichtet der junge

Präsident der Schweizer Sektion,

Hans-Jürg Rohrbach. Die frisch-

gebackene Zugführer vom Depot

Bern freut sich: <<Es sind etwa so

viele gekommen, wie wir gerech-

sich sehen lassen: Nach einer

Stadtrundfahrt in Bern fahren die

Zugbegleiter in vier SBB-Wagen

nach Interlaken. Am nächsten

Bern / Interlaken 22.- 25.05.1992 - (Presse) (002)

net haben.>> Das Programm kann

Copyright © 2002 - 2025 Manfred Blamberg, alle Rechte vorbehalten.

Geschichte

Zugbegleiter in der Schweiz

bg. Spanische und französische

Sprachfetzen, Fotoapparate

bunte Reisetaschen und Männer

die sich herzlich umarmen. Die

roten Buttons mit der Knipszange

beseitigen auch die letzten

Zweifel: Dieser riesige Menschen-

schenknäuel auf dem nun sehr

Freundschaften über Grenzen: Die Zugbegleiter-Präsidenten

aus der Schweiz, Frankreich, Belgien, Deutschland,

Portugal und Spanien nach der Ankunft in Bern

mit der Jungfrau-Bahn auf den

gernalp-Bahn und schliesslich

höchstgelegenen Bahnhof Euro-

pas, dem Jungfraujoch. Dass die

Zugbegleiter aus Spanien und

Frankreich anzahlmässig weitaus

Tag geht´s mit zwei Extrazügen

der Berner-Oberland-Bahn, mit

entstand durch solche Grenzbe-

ziehungen.>>

Angetan von Erlebnis eines fran-

zösisch-spanischen Zugbegleiter-

richten. <<Dieser Freundeskreis

mann vom Depot Luzern zu be-

weiss Zugführer Josef Glanz-

auch die Liegewagen betreuen>>,

ist es üblich, dass Kondukteure

kein Zufall. <<In beiden Ländern

am stärksten vertreten sind, ist

vier reservierten Zügen der Wen-

treffen, gründeten Albert Zimmer-

mann von Depot Bern und

der jetzige Präsident 1989 die

nen Zugführer aus Interlaken,

begrüssen. Viele Teilnehmende

aus Portugal und Spanien sind

zum ersten Mal in der Schweiz

und haben Frauen und Kinder

mitgebracht. Die Freude und die

Erwartungen sind gross, muss ein

Zugbegleiter aus Portugal doch

Schweizer Sektion. Und beim er-

zwei Drittel seines Monatslohns

sten Treffen in der Schweiz dür-

(ca. 700 bis 900 Schweizerfran-

ken) für diese Reise investieren...

fen sie nun das 100. Mitglied, ei-

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Dieser Artikel erschien im

SBB-Zeitung